Risikomanagement
No risk, no business. Risiken gehören zur Geschäftswelt wie die Butter aufs Brot. Je nach Geschäftsmodell eines Unternehmens können sie dabei ganz unterschiedliche Formen annehmen. Was sie jedoch immer sind: eine Herausforderung. Ein gutes Risikomanagement ist daher ein zentrales Element, das in die Prozesse und Strukturen eines Unternehmens integriert werden muss. Nur so können mögliche Gefahren rechtzeitig erkannt und gemindert werden. In einem ersten Schritt bestimmen wir den aktuellen Stand des Risikomanagements. Im Anschluss wird es vom Interim Management weiterentwickelt, adaptiert und für mehr Effektivität optimiert.
Einblick ins Angebot
- Einführung eines Risikomanagement-Systems
Gefahren werden erkannt und vermindert - Bestandsaufnahme des IST-Standes
nach dem Reifegradmodell - Systematische Gestaltung von Risikomanagement-Prozessen
für mehr Effektivität - Risikomanagement als Teil der Unternehmensführung
integrieren und praktizieren - Abstimmung auf die Unternehmensziele
Risiken erkennen und bewerten
Vorprojektphase
- Abstimmung: Klärung des Modellierungsprozederes zwischen Auftraggeber (AG) und Auftragnehmer (AN).
- Beauftragung: Formelle Projektbeauftragung durch den AG.
Phase 1 – Konzept
- Verständnisschärfung: Gemeinsames Verständnis für den Sachverhalt entwickeln.
- Factbook-Erstellung: Der AN erstellt eine Zusammenfassung der wesentlichen Eckpunkte, Eingaben, Inhalte, Outputs und Funktionalitäten des Modells und stimmt diese mit dem AG ab.
Phase 2 – Erstellung
- Entwurfserarbeitung: Basierend auf dem Factbook wird ein erster Entwurf des Finanzmodells erarbeitet.
- Erster Durchgang (First Loop): Durchgehen des ersten Entwurfs und der ersten Ergebnisse.
- Feedback-Einarbeitung: Kommentare und Anregungen des AG werden in das Modell eingearbeitet.
- Finalisierung (Second Loop): Erstellung der finalen Version des Finanzmodells.
- Präsentation: Durchgehen und Präsentation der Ergebnisse auf Basis des Second Loop Modells.
- Berichterstellung: Erstellung eines Berichts mit Inputs, Ergebnissen und Sensitivitäten in Präsentationsform.